Akustik

" Das Ohr schläft nie"
 
Was ist wenn Geräusche zu Lärm werden und unsere Lebensqualität einschränkt.
Gerade in der Arbeitswelt kommt es bei zu hoher Belastung durch Geräusche,
zu Konzentrationseinbrüchen und damit zu Fehlern.

Schallreflektion, Sprachverständlichkeit und Absorption sind nur einige Schlagwörter,
Die Physik können wir nicht abstellen, aber wir können durch Einbringen
von speziellen Materialien an definierten Stellen, diese positiv beeinflussen.
Auch gestalterisch gibt es sehr gute Möglichkeiten,
die akustischen Maßnahmen optisch und farblich akzentuiert einzusetzen.

Einige Beispiele finden Sie auf dieser Seite.

Harte Materialien, wie z.B. Fliesen, Fußboden, Betondecken und Glasfassaden, reflektieren den Schall fast ungehindert. Dadurch kommt es sehr schnell zu einer Vervielfachung des Schalls.
Der Kathedralen-Effekt. Telefonieren in diesen Räumen ist kaum mehr möglich.
Durch Einsetzen von Decken- und Wandabsorbern kann die Raumakustik an den jeweiligen Bedarf angepasst werden.
Für die genaue Bestimmung der akustischen Maßnahmen müssen, neben den Materialien, noch weitere Aspekte berücksichtigt werden z.B. die Raumgeometrie  .......

Akustikbild als Wandabsorber
Decken- und Wandabsorber
Membrane vom Akustikbild
Trennwand mit Akustikelementen in blau-grün
Vorder- und Rückseite von der Trennwand
Glaswand mit Akustikelement
Deckenabsorber im Open Space